Mürbeteig 100 g Butter 60 g Zucker 1 EL Milch 1 Prise Salz etwas abgeriebene Schale einer Bio-Zitrone 160 g Weizenmehl Type 405 1 Prise Backpulver Kartoffelknödel 500 g mehlig kochende Kartoffeln etwas Salz 1/2 Vanilleschote 50 g Butter 2 Eigelbe ca. 200 g Weizenmehl Type 405 50 g Hartweizengrieß ca. 50 g Marzipanrohmasse ca. 12 Zwetschgen, halbiert und entkernt etwas Zucker Streusel 100 g Butter 90 g Zucker 180 g Weizenmehl Type 405 10 g Mandeln, fein gerieben 10 g Nüsse, fein gerieben 1/2 Bio-Zitrone 1 Vanilleschote 1 Prise Salz zusätzlich etwas Backpapier einige getrocknete Hülsenfrüchte zum Blindbacken ca. 250 g Zwetschgen, halbiert und entsteint Für die Vanillecreme 400 ml Milch (in 350 ml und 50 ml aufgeteilt) 40 g Zucker 30 g Vanille-Puddingpulver 1 Eigelb Für den Mürbeteig zimmerwarme Butter mit Zucker, Milch, Salz und Zitronenschale in eine Schüssel geben und mit der Küchenmaschine oder dem Handrührgerät vermischen. Mehl und Backpulver vermischen, dann sieben und anschließend zur Buttermischung geben und mit der Küchenmaschine einkneten. Nicht lange kneten, sonst wird der Teig brandig. Den Teig in Frischhaltefolie einpacken und mindesten 2 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen. Für die Knödel die Kartoffeln abbürsten und in leicht gesalzenem Wasser garen. Kartoffeln abgießen, pellen und ausdampfen lassen. Vanille der Länge nach aufschneiden und das Mark herausstreichen. Kartoffeln durch eine Kartoffelpresse drücken und mit Vanillemark, Butter, Eigelben, Mehl, Salz und Weizengrieß zu einem festen Teig verkneten. Etwas von dem Teig zur Probe in kochendes Wasser geben und, falls die Masse nicht gut halten sollte, noch etwas Mehl hinzugeben. Den Kartoffelteig 3mm dünn ausrollen und in gewünschte Form scheiden oder rund ausstechen, je nach Größe der Zwetschgen. Je 1 TL Marzipanrohmasse pro Stück sowie eine entsteine oder halbierte Zwetschge auf das Teigstück legen, in den Teig einpacken und zu einem Knödel formen. Reichlich Wasser mit je 1 Prise Zucker und Salz in einem weiten Topf aufkochen. Temperatur reduzieren, Knödel einlegen und knapp 10 Minuten gar ziehen lassen. Dann herausnehmen und abtropfen lassen. Für die Streusel die Butter in einem Topf schmelzen. Zucker, Mehl, Mandeln, Nüsse in eine Schüssel geben. Die Zitrone heiß abwaschen, abtrocknen, etwas Schale über die Nüsse reiben. Die Vanilleschote der Länge nach halbieren, das Mark herausstreichen und ebenfalls, zusammen mit einer Prise Salz zu den Nüssen geben, alles gut vermischen. Dann die flüssig Butter einlaufen lassen und solange kneten bis alle Rohstoffe gut vermischt sind. Den Backofen auf 190 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Den Mürbeteig auf einer bemehlten Fläche auf 3 mm Stärke ausrollen und in eine gefettete konische Kuchenform mit 24 cm Durchmesser und 5 mm hohem Rand geben. Auf den Teig ein Backpapier geben, mit Hülsenfrüchten zum Blindbacken belegen und im vorgeheizten Ofen ca. 15Minuten vorbacken. Dann herausnehmen, mit Hilfe des Backpapiers die Hülsenfrüchte wieder entfernen. Die Kartoffelknödel auf den vorgebackenen Kuchenboden geben, in die Zwischenräume halbierte entsteinte Zwetschgen setzen. Für die Vanillecreme in einem Topf 350 ml Milch mit Zucker aufkochen. Puddingpulver mit Eigelb und 50 ml Milch vermischen, in die kochende Milch geben und unter Rühren aufkochen. Die belegte Kuchenform mit der gekochten Vanillecreme übergießen , die Streusel darauf verteilen und sofort in den 190 Grad heißen Backofen schieben und ca. 45 Minuten backen. Den Kuchen auskühlen lassen und danach aus der Form stürzen.
Birnen 4-5 Birnen 120 g Zucker 1 EL Zitronensaft Streusel 150 g Butter 135 g Zucker 270 g Weizenmehl Type 405 15 g Mandeln, fein gerieben 15 g Nüsse, fein gerieben 1/2 Bio-Zitrone 1 Vanilleschote 1 Prise Salz zusätzlich etwas Backpapier einige getrocknete Hülsenfrüchte zum Blindbacken Guss 250 g Doppelrahm -Frischkäse 250 g Magerquark 300 g Sauerrahm 125 g Zucker 15 g Vanille- Puddingpulver 2 Eier ca. 1/2 TL Ingwer, frisch gerieben Die Birnen schälen, vierteln, das Kerngehäuse entfernen, Birnenviertel in 2 cm dicke Scheiben schneiden. In einem Topf 400 ml Wasser mit 120 g Zucker und 1 EL Zitronensaft aufkochen, die Birnenscheiben zugeben und darin blanchieren, herausnehmen, abtropfen und abkühlen lassen. Für die Streusel die Butter in einem Topf schmelzen. Zucker, Mehl, Mandeln, Nüsse in eine Schüssel geben. Die Zitrone heiß abwaschen, abtrocknen, etwas Schale über die Nüsse reiben. Die Vanilleschote der Länge nach halbieren, das Mark herausstreichen und ebenfalls, zusammen mit einer Prise Salz zu den Nüssen geben, alles gut vermischen. Dann die flüssig Butter einlaufen lassen und solange kneten bis alle Rohstoffe gut vermischt sind. Falls die Masse schon zu stark gebunden hat, oder wenn man gleichmäßige Streusel möchte, dann alles durch ein mittelgrobes Sieb drücken. Den Backofen auf 190 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier belegen, darauf einen Backring, 5 cm hoch, mit 24 cm Durchmesser setzen. Den Innenrand vom Backring mit Butter einfetten. Die Streusel in den Backring geben und diesen damit auslegen, am Rand ebenfalls die Streusel andrücken. Darauf ein Backpapier geben, mit Hülsenfrüchten zum Blindbacken belegen und im vorgeheizten Ofen ca. 10 Minuten vorbacken. Dann herausnehmen, mit Hilfe des Backpapiers die Hülsenfrüchte wieder entfernen. Für den Guss Frischkäse, Quark und Sauerrahm vermischen. Zunächst Zucker mit dem Puddingpulver trocken mischen, dann unter die Quarkmasse mischen. Das Ei aufschlagen , mit Ingwerpulver verquirlen und ebenfalls unter die Quarkmasse mischen. Die Birnenscheiben auf dem vorgebackenen Streuselboden verteilen, darauf den Quarkguss geben und den Kuchen im vorgeheizten Ofen ca. 50 Minuten backen. Im Ringe auskühlen lassen, am besten über Nacht kalt stellen, dann vorsichtig den Ring entfernen und den Kuchen genießen.
Menge (ergibt): 1 Backblech (30x40 cm) Teig: 225 g Instantmehl 6 Eier (größe M) 375 ml Milch 1/2 TL Salz 50 g Zucker Belag: 2 Dosen Birnen (je 490 g Abtropfgewicht) oder frische Birnen 100 g getrocknete Cranberries 100 g gehobelte Mandeln 100 g Butter 100 g Zucker 1/2 TL Zimt Zubereitung: Alle Teigzutaten in eine Schüssel geben und mit einem Schneebesen zu einem glatten Teig verrühren. Die Birnen in einem Sieb abtropfen lassen und in 0,5 cm dicke Spalten schneiden oder die frischen reifen Birnen schälen, entkernen und ebenfalls in 0,5 cm dicke Spalten scheiden. Den Pfannkuchenteig auf ein gefettetes oder mit Backpapier ausgelegtes Backblech gießen und auf dem Blech ebenmäßig verstreichen. Die Birnenspalten gleichmäßig auf dem Teig verteilen. Die Cranberries und Mandelblättchen aufstreuen. Die Butter in einem kleinen Topf schmelzen. Diese mit Zucker und Zimt verrühren und auf den Birnenspalten verteilen. Im vorgeizten Ofen auf der mittleren Schiene ca. 25-30 Minuten goldgelb ausbacken und noch warm servieren.
4 Eier 150 g Zucker 120 g weiche Butter 200 g gemahlener Mohn 2 TL Kakaopulver 1 Pkg Backpulver 100 g Mehl 2 Birnen 100 ml Buttermilch 200 g Zartbitterschokolade 1 EL Kokosfett Zubereitung 1. Backrohr auf 160 Grad vorheizen. Birnen schälen, entkernen und in kleine Stücke schneiden. 2. Die Eier trennen und Butter, Zucker und Dotter schaumig rühren. 3. Kakaopulver, Backpulver und Mehl versieben und mit dem Mohn vermengen. Nach und nach unter die Dottermasse rühren. 4. Die Birnen ebenfalls unterrühren und die Buttermilch hinzufügen. Eiklar zu Schnee schlagen und unter den Teig heben. 5. Den Teig in eine gut gefettete, mit Mehl bestäubte Gugelhupfform füllen und für 50-60 Minuten backen. 6. Für die Glasur die Schokolade zusammen mit Kokosfett im Wasserbad schmelzen und den ausgekühlten Mohngugelhupf damit überziehen
Menge (ergibt): 8-10 Stück Teig: 185 g weiche Butter 115 g brauner Zucker 3 Eier (Größe M) 225 g Weizenmehl Type 405 1/2 TL Backpulver 1/4 TL Zimt ¼ TL geriebene Muskatnuss 80 ml Milch Füllung: 8-10 kleine Birnen 1 Vanilleschote 500 ml Weißwein 100 g Zucker 1 Zimtstange 1 Sternanis 3 Nelken Saft und abgeriebene Schale einer unbehandelten Zitrone Außerdem: Apfel-Kerngehäuse-Ausstecher 8-10 hitzebeständige Tassen (Durchmesser ca. 9 cm, 7 cm hoch) Fett für die Tassen Zubereitung: Die Birnen mit Hilfe eines Kerngehäuse-Ausstechers vom Boden her entkernen und schälen. Die Vanilleschote der Länge nach aufschneiden und das Vanillemark herauskratzen. Weißwein mit Vanillemark, Zucker, Zimtstange, Sternanis, Nelken, Zitronensaft und -schale aufkochen und die Birnen hineingeben. Die Birnen ca. 10 Minuten bei geringer Hitze ziehen lassen und anschließend abkühlen lassen. Butter mit Zucker schaumig rühren. Die Eier nach und nach zugeben. Mehl mit Backpulver, Zimt und Muskatnuss mischen und im Wechsel mit der Milch unterrühren. Den Teig in die gefetteten Tassen füllen und jeweils eine Birne in die Mitte der Förmchen setzen. Im vorgeheizten Backofen ca. 25 Minuten auf der mittleren Schiene backen.
240 gr Mehl 80 gr Butter flüssig 3 Eier 110 gr Staubzucker (Puderzucker) 150 ml Sahne Schuss Vanillesirup (optional auch Aroma) 1 TL Backpulver 4 Birnen 22 oder 24er Form Die Birnen schälen und entkernen aber sonst im Ganzen lassen! Die Butter mit dem Zucker und den Eiern verrühren, die Sahne mit dem Schuss Vanillesirup dazu leeren, zuletzt das Mehl mit dem Backpulver dazu sieben! Die geschälten Birnen in die gebutterte Form stellen, den Teig vorsichtig rundherum gießen! Der Kuchen wird bei 175 Grad 35 min gebacken! Mit Zimt und Zucker bestreuen und mit einem Klecks Sahne genießen
Für den Mürbeteig: 300 g Weizenmehl Type 405 1 Teel. Backpulver 130 g Zucker Prise Salz 1 Ei 150 g kühle Butter Für den Rahmguss: 400 g Sauerrahm oder Schmand 4 Eier 125 g Zucker 1 Päckchen Vanillezucker 1,5 Päckchen Vanillepudding-Pulver 150 ml / 150 g Milch oder Birnensaft 200 g Sahne Für die Birnenkuchen-Füllung: 1 kg frische Birnen, reif, aber nicht zu weich, oder eine Dose Birnen oder eingemachte Birnen Außerdem: 1 Essl. Aprikosenmarmelade zum Bestreichen des Mürbeteig-Bodens 1 Essl. heiße Aprikosenmarmelade zum Bestreichen des Birnenkuchens Zubereitung: Für den Mürbeteig Mehl, Backpulver, 130 g Zucker und Salz auf der Arbeitsfläche gut vermischen. In der Mitte eine Vertiefung drücken und das Ei und die in kleine Stücke geschnittene Butter hineingegeben. Dann mit den Händen von der Mitte aus rasch einen Teig kneten. Nur so lange wie nötig kneten damit der Mürbeteig schön elastisch wird. Dann den Teig 30 Minuten oder länger in den Kühlschrank stellen. Für den Rahmguss den Sauerrahm oder Schmand mit den Eiern, 125 g Zucker und VanillepuddingPulver mit dem Handrührgerät verrühren. Dann Milch und die Sahne unterrühren. Wenn Sie Birnen aus der Dose verwenden, können Sie statt der Milch auch 150 ml Fruchtsaft nehmen, dann aber nur 100 g Zucker verwenden. Eine Springform mit Butter fetten. Den Mürbeteig rund ausrollen, etwas größer wie die Springform. Mit dem Springform-Rand eine runde Teigplatte ausstechen und damit den Backformboden auslegen. Die Teigreste zu 4 Teigrollen formen und damit einen etwa 4 cm hohen Rand bilden. Den Birnenkuchen-Boden mit einem Esslöffel Aprikosenmarmelade einstreichen damit der Boden beim Backen nicht durchnässt. Wenn Sie für den Birnenkuchen frische Birnen verwenden, dann die Birnen vierteln, das Kerngehäuse entfernen, und die Birnenviertel schälen. Die frischen Birnen oder die abgetropften Dosenbirnen in nicht zu kleine Stücke schneiden und auf den Birnenkuchen-Boden legen. Die Birnen vorsichtig mit dem Rahmguss übergießen. Dann den Kuchen im vorgeheizten Backofen bei 170 Grad Umluft oder 190 Grad Unter/Oberhitze etwa 60 Minuten backen. Den Birnenkuchen erst aus der Form nehmen wenn er völlig abgekühlt ist. Dann einen Esslöffel Aprikosenmarmelade kurz aufkochen und den Birnenkuchen mit der heißen Marmelade bestreichen.
Zutaten für 1 Blech: Teigmasse: 5 Eidotter 320 g Staubzucker (Puderzucker) 1/8 l Öl 1/8 l Wasser 320 g Mehl 1/2 Packung Backpulver 5 Eiklar Salz (Prise) Topfenmasse: 2 Packungen Topfen/Quark (insgesamt 500 g, 20% Fett) 2 Eidotter 70 g Staubzucker (Puderzucker) 1 Packung Vanillezucker 2 Eiklar (steif geschlagen) Zubereitung: Für den Grundteig (Teigmasse) Dotter, Staubzucker, Öl und Wasser schaumig rühren. Den Schnee mit einer Prise Salz steif schlagen. Ich schlage den Eischnee immer zuerst, anschließend auch gleich den Schnee für die Topfenmasse und dann erst die übrigen Massen (erspart das zwischenzeitige Abwaschen der Rührbesen!) Anschließend das Backpulver in das Mehl einsieben und beides in die Dottermasse rühren. Zum Schluss vorsichtig den steifen Schnee unterheben. Die Masse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech aufstreichen. (Auf dem Bild sieht man auch schon die gitterförmig aufgespritzte Topfenmasse.) Für die Topfenmasse den Topfen, die Dotter, den Staubzucker und ein Packerl Vanillezucker schaumig rühren. Den Eischnee wie gesagt gleich als Erstes schlagen, damit die Eischneemassen schon fertig geschlagen sind. (Info: Da man Eischnee nur schlagen kann, wenn die Rührbesen nicht verunreinigt sind, empfiehlt es sich eben, den Schnee ganz zu Beginn zu schlagen). Diese gerührte Topfenmasse gitterförmig auf den Rührteig aufspritzen (siehe Bild oben) und dann 35 Minuten bei ca. 180 Grad (Umluft) backen. Man kann sich hier in seiner Kreativität ausleben und mit Sterntülle arbeiten. Dann wird das Topfenmuster natürlich etwas spektakulärer. Bzw. mehrere und dünnere Streifen ziehen. Sieht ein bisserl aus wie Buchteln. Ich kann Euch sagen. Dieser Kuchen ist ein fluffiger Traum. Die Grundmasse kann man gut für alle mögliche andere Tortenböden verwenden. Am Schluss noch mit Staubzucker bestreuen!
Für die Spieße: 1 gewürfelte Zwiebel 1 EL Speiseöl 2 EL Petersilie gerebelt 300 g gemischtes Hackfleisch 1 Ei (Größe M) 3 EL Paniermehl 1 TL Knoblauchsalz etwas Griechenland Würzmischung 12-15 Scheiben Bacon 1 kleine Zucchini Für den Bauernsalat: 2 in Achtel geschnittene Tomaten 100 g rote, gelbe und grüne Paprikawürfel 1 Beutel Vinaigrette mit Walnusskernen Die Zwiebelwürfel in einem kleinen Topf mit dem Öl einige Minuten dünsten. Petersilie zugeben und erkalten lassen. Das Hackfleisch in eine Schüssel geben, Ei, Paniermehl, Knoblauchsalz und die Zwiebel-Petersilie-Mischung zugeben. Kräftig mit Griechenland Würzmischung würzen und zu einer Hackmasse mischen. Hackfleischmasse in 12 -15 Bällchen formen und je mit einer Scheibe Bacon umwickeln. Die Zucchini waschen und in 1-2 cm breite Scheiben schneiden. Die Fleischbällchen und Zucchini abwechselnd auf Spieße stecken und grillen. Salatdressing nach Anweisung zubereiten und mit dem Gemüse mischen. Anschließend alles zusammen auf Tellern anrichten. Tipp: Je nach Geschmack kann man die Hackmasse bzw. das Gemüse mit Fetakäse verfeinern.
Menge (ergibt): 10 Stück Teig: ¼ Würfel Hefe (ca. 10 g) 3 EL lauwarme Milch 1 TL Zucker 350 g Weizenmehl Type 550 150 g weiche Butter 1 EL Salz 1 Msp. Paprikapulver 2 Eier (Größe M) Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche Backpapier 1 Eigelb (Größe M) 1 EL Milch grobes Salz Kümmel Zubereitung: Die Hefe in der Milch mit Zucker auflösen und abgedeckt ca. 15 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen. Das Mehl in eine Schüssel geben. Mit der angerührten Hefe und den restlichen Teigzutaten zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig nochmals abgedeckt ca. 10 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einer ca. 30 cm Rolle formen. Diese in ca. 3 cm dicke Scheiben schneiden, jeweils zu Kugeln formen und daraus ca. 30 cm lange Stangen rollen. Auf mit Backpapier belegte Bleche legen und abgedeckt ca. 20 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen. Eigelb mit Milch verquirlen, die Stangen damit bestreichen und mit Salz und Kümmel bestreuen. Im vorgeheizten Backofen ca. 12-15 Minuten auf der mittleren Schiene goldbraun backen. Nach dem Backen auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.
Zutaten 200 g Walnüsse, gemahlen 60 g Butterkekse, fein zerbröselt 100 g Zartbitterschokolade, geschmolzen 125 g Puderzucker 2 EL Likör 200 g Butter, zerlassen Haselnüsse, ganz runde Eierplätzchen Vanilleessenz Zubereitung 1. Die gemahlenen Walnüsse und Keksbrösel mit dem Likör und der Vanilleessenz vermengen. 2. Nach und nach die zerlassene Butter und Schokolade hinzufügen. Nun muss man probieren, ob man aus dem Teig ein kleines Kügelchen modellieren kann. Falls es nicht geht, sollte man noch etwas Butter dazugeben. Die Masse für 15 Minuten in den Kühlschrank stellen. 3. Das spezielle Bienenstockförmchen leicht mit Puderzucker bestäuben und eine kleine Teigkugel hineindrücken. 4. In jedes Teil eine ganze Haselnuss geben und mit einem Eierplätzchen zudecken. Das Förmchen vorsichtig aufmachen und der Bienenstock ist fertig! Nun kann man ihn in die geschmolzene Schokolade eintauchen.
500 g Mehl 100 g Zucker 250 ml Milch 1 Würfel (42 g) frische Hefe 100 g Butter 1 Päckchen Vanillin-Zucker 1 Ei (Größe M) 1 Prise Salz 2 EL Honig 3 EL Schlagsahne 100 g Mandelblättchen 2 EL Aprikosenkonfitüre
Zubereitung von Bienenstich-Striezel
1. Mehl und 50 g Zucker in eine Schüssel geben und in die Mitte eine Mulde drücken. Milch lauwarm erwärmen. 50 ml Milch und Hefe verrühren, in die Mulde gießen und mit etwas Mehl vom Rand verrühren. Zugedeckt an einem warmen Ort ca. 15 Minuten gehen lassen. 2. 50 g Butter schmelzen. Vanillin-Zucker, Ei, Salz und Butter in die Schüssel geben und mit den Knethaken des Handrührgerätes verkneten, zum Schluss mit den Händen zu einem glatten Teig verarbeiten. Teig zugedeckt nochmals ca. 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen. 3. 50 g Butter, 50 g Zucker, Honig und Sahne in einem Topf unter Rühren 2–3 Minuten leicht köcheln lassen. Mandeln unterrühren und lauwarm abkühlen lassen. Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche rechteckig (35 x 55 cm) ausrollen. Bienenstichmasse auf dem Teig gleichmäßig verteilen, dann von der Längsseite aufrollen. Rolle der Länge nach halbieren und diagonal auf einem Backblech großen Stück Backpapier vorsichtig zu einer Kordel drehen, dabei sollten die "offenen" Seiten nach oben zeigen. 4. Striezel mit Backpapier auf ein Backblech (35 x 40 cm) ziehen und im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 °C/ Umluft: 175 °C/ Gas: s. Hersteller) 25–30 Minuten backen. Striezel aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen. Konfitüre erhitzen und den Striezel damit bestreichen. Lauwarm oder kalt servieren. Dazu schmeckt geschlagene Sahne.
Für den Hefeteig: 30 g Hefe 130 g Milch 400 g Mehl 100 g Zucker 60 g Butter 1 Ei 1 Päckchen Vanillezucker 1 Prise Salz Abgeriebene Schale einer halben Zitrone oder 1/2 Päckchen Zitronenschalenaroma Für die Füllung: 500 ml Milch 1 Päckchen Vanillepuddingpulver 125 g Zucker 2 Eier 6 Blatt Gelatine 500 g Sahne Für den Belag: 2 Esslöffel (50g) Honig 100 g Zucker 2 Esslöffel (30g) Sahne 75 g Butter 100 g gehobelte Mandeln
Für den Hefeteig die Hefe in der warmen Milch auflösen. Mehl und Zucker in einer Schüssel mischen. In der Mitte eine Vertiefung formen und die Hefemilch hineinlaufen lassen. Dabei mit einer Gabel mit einem Teil des Mehls einen dickflüssigen Vorteig rühren. Den Vorteig abgedeckt 15 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen. Dann die weiche Butter, das Ei, den Vanillezucker, das Salz und die Zitronenschale dazu geben und daraus in 10 Minuten mit einer Küchenmaschine auf kleiner Stufe, oder in 5 Minuten mit einem Handrührgerät oder von Hand einen Teig kneten. Dann den Teig an einem warmen Ort ca. 45 Minuten gehen lassen. In der Zwischenzeit für die Vanille-Sahnecreme-Füllung den Vanillepudding kochen. Dazu einige Esslöffel der Milch mit dem Vanillepudding-Pulver verrühren. Den Rest der Milch in einen Kochtopf mit dem Zucker und den Eiern unter rühren aufkochen. Dann das angerührte Puddingpulver dazu geben. Nochmals kurz aufkochen lassen und dann den Vanillepudding abgedeckt kalt stellen. Wenn Sie direkt auf den Vanillepudding eine Frischhaltefolie legen, bildet der Pudding keine Haut. Eine Springform mit Butter ausfetten, den Hefeteig nochmals kurz durchkneten, dann ausrollen und in die Form legen. Den Kuchen wieder an einem warmen Ort ca. 60 Minuten gehen lassen bis er sich verdoppelt hat. Der Kuchen wird zuerst 15 Minuten vorgebacken, damit der Mandelbelag im weichen Teig keine Vertiefungen bildet. Deshalb den Kuchen zunächst im vorgeheizten Backofen bei 170 Grad Unter/Oberhitze 15 Minuten backen. In der Zwischenzeit in einem Kochtopf den Honig, den Zucker, die 2 Esslöffel Sahne und die Butter 2 Minuten kochen lassen, und dann die gehobelten Mandeln unterrühren. Den Mandelbelag auf dem Kuchen verteilen und den Kuchen ca. 25 Minuten, nun mit Oberhitze, fertig backen. Nicht zu lange backen, damit der Bienenstich nicht trocken wird. Den Kuchen aus der Form nehmen bevor er ganz abgekühlt ist, damit der Mandelbelag nicht zu stark an der Form klebt. Wenn der Kuchen gut abgekühlt ist, die Blattgelatine 5 Minuten in kaltem Wasser einweichen. Dann die Gelatine ausdrücken und in einem Topf bei nicht zu starker Hitze auflösen. Drei Esslöffel des Vanille-Puddings in die warme Gelatine einrühren, und danach die Gelatine in den Pudding rühren. Nun die Schlagsahne steif schlagen und unter den Pudding rühren. Den abgekühlten Bienenstich mittig durchschneiden. Die obere Hälfte in 12 Kuchenstücke schneiden. Den unteren Bienenstich-Boden in die Springform legen und darauf die Sahnecreme-Füllung verteilen. Dann die 12 Kuchenstücke darauflegen. Den Bienenstich einige Stunden in den Kühlschrank stellen bis die Sahnecreme fest geworden ist.
Teig: 4 Eier 150 g Zucker 1 Päckchen Vanillezucker 150 g Dinkelmehl/Oder Weizenmehl 1 Päckchen Backpulver
Eier, Zucker und Vanillezucker schaumig schlagen. Dann das Mehl und das Backpulver dazugeben. Eine 26er Springform mit Backpapier auslegen und den Rand nicht fetten. Teig hineingeben und in den vorgeheizten Backofen schieben (150 Grad Ober und Unterhitze) ca 15 Minuten backen und dann kurz rausholen um die Mandelkruste aufzutragen.
Mandelkruste : 120 g Butter 3 Eßlöffel Honig 70 g Zucker 150 Mandeln
Alles zusammen in einem Topf geben, bis der Zucker und die Butter geschmolzen sind.Auf dem Kuchen verteilen und weiterbacken ca 15 bis 20 Minuten ( ich hatte während den letzten 15 Minuten Alufolie drüber,damit es nicht verbrennt)
Den Kuchen vom Rand der Backform mit Hilfe eines Messers lösen und aus der Springform befreien, gut abkühlen lassen. Danach den Kuchen in zwei Teile schneiden und den Deckel in Kuchenstücke schneiden.
Füllung: backfeste Vanillepuddingcreme anrühren oder einen Vanillepudding kochen. 200 ml Sahne mit einem Päckchen Sahnesteif aufschlagen und mit 250 ml Pudding verrühren und auf dem Boden verteilen, zurchtgeschnittene Kuchenstücke obendrauf setzen und mit Puderzucker bestäuben.
Zutaten Für 20 Stücke 500 g Mehl 20 g frische Hefe 300 g Zucker 250 ml lauwarme Milch 1 Ei, (Kl. M) 0.5 Tl Salz 180 g Butter 2 El Akazienhonig 500 ml Schlagsahne 200 g Mandelblättchen 500 ml Milch 2 Pk. Vanillepuddingpulver 1 Pk. Vanillezucker Zubereitung Mehl in eine Schüssel geben. Hefe zerkrümeln, mit 75 g Zucker und etwas lauwarmer Milch glatt rühren, mit Ei, restlicher Milch und Salz zum Mehl geben. Mit den Knethaken des Handrührers gut verkneten. 80 g Butter zugeben, 3 Min. kneten. Zugedeckt an einem warmen Ort 45 Min. gehen lassen. Restliche Butter, 150 g Zucker, Honig und 3 El Sahne sprudelnd aufkochen. Mandeln unterrühren, etwas abkühlen lassen. Teig auf einer bemehlten Fläche durchkneten, dann 40x30 cm groß ausrollen. Mit dem Rollholz aufrollen, auf einem mit Backpapier belegten Blech (40x30 cm) wieder abrollen. Lauwarme Mandelmasse darauf verteilen, 15 Min. gehen lassen. Im heißen Ofen bei 175 Grad auf der untersten Schiene 35 Min. backen (Umluft nicht empfehlenswert). Auf dem Blech abkühlen lassen. 250 ml Milch, 250 ml Sahne und 75 g Zucker aufkochen. Puddingpulver und 250 ml Milch glatt rühren, in die kochende Milch rühren, unter Rühren aufkochen. In einer Schüssel unter Rühren lauwarm abkühlen lassen. Boden längs halbieren. Die Hälften jeweils waagerecht mit einem Sägemesser halbieren. Restliche Sahne und Vanillezucker steif schlagen. 1⁄3 der Sahne unter die lauwarme Vanillecreme rühren, Rest vorsichtig unterheben. Creme auf die unteren Böden verteilen. Obere Böden in je 10–12 Stücke schneiden. Auf die Creme setzen, Kuchen 1 Std. kalt stellen. Die lauwarme Mandelmasse zügig und gleichmäßig mit einem Messer verteilen bevor die Butter wieder fest wird. Die oberen Böden in Stücke schneiden, bevor man sie auf die Creme setzt, sonst quetscht sie beim Schneiden raus!
Zutaten Für 12 Stücke 1 Ei, (Kl. M) 20 g frische Hefe 250 ml lauwarme Milch 75 g Zucker 1.5 Tl Salz 500 g Mehl 125 g weiche Butter 10 Blätterkrokanteier, (200 g) 150 g Soft-Aprikosen 2 El Mehl zum Bearbeiten 2 El Puderzucker Zubereitung Ei verquirlen, 2 El davon zugedeckt kalt stellen. Hefe in einer Schüssel zerbröseln und mit wenig lauwarmer Milch und Zucker glatt rühren. Restliches Ei, restliche Milch, Salz und Mehl zugeben und mit den Knethaken des Handrührers bei niedriger Geschwindigkeit 3 Minuten kneten. Tempo erhöhen, weitere 3 Minuten kneten. 75 g Butter nach und nach unterkneten. Bei hohem Tempo weitere 5 Minuten zu einem glatten Teig kneten. Abgedeckt an einem warmen Ort 1 Stunde gehen lassen. Die 12 Mulden eines Muffin-Blechs mit 25 g Butter gründlich auspinseln. 25 g Butter zerlassen. Blätterkrokanteier im Blitzhacker fein mahlen. Aprikosen klein würfeln. Teig auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche locker durchkneten. Mit einem bemehlten Rollholz ca. 45 x 25 cm groß ausrollen. Mit flüssiger Butter bepinseln und mit den Krokantbröseln und Aprikosen gleichmäßig bestreuen. Teig vorsichtig über der Füllung aufrollen und in 12 gleich große Scheiben schneiden. Mit einer Schnittfläche nach unten in die Muffin-Mulden setzen. Mit übrigem Ei bepinseln und 30 Minuten gehen lassen. Ofen auf 180 Grad (Umluft 160 Grad) vorheizen. Brioche-Schnecken im heißen Ofen auf einem Rost im unteren Ofendrittel 25-28 Minuten. backen. 10 Minuten in der Form abkühlen lassen. Dann vorsichtig herausnehmen und auf einem Rost abkühlen lassen. Mit Puderzucker bestreut lauwarm servieren.
Zutaten Für 6 Portionen Cocktailsauce 150 g Tomatenketchup 150 g Salatmayonnaise 3 Tl Senf 0.5 Tl Paprikapulver 0.5 Tl Paprikapulver 2 Tl Weinbrand Salz Pfeffer Klassischer Burger 800 g Rindfleisch Meersalz 2 Römersalatherzen 3 Tomaten 1 Zwiebel 3 Gewürzgurken 6 Burger-Brötchen 4 El Olivenöl Pfeffer Zubereitung Cocktailsauce Ketchup, Mayonnaise, Senf, beide Sorten Paprikapulver und Weinbrand gut verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzig abschmecken. Hält sich in einem fest verschlossenen Glas ca. 1 Woche. Klassische Burger Fleisch grob würfeln, mit 8 g Salz gut durchmischen. Dann durch die mittelgrobe Scheibe des Fleischwolfes drehen. Durchgedrehte Hackmasse nicht mehr kneten (das Eiweiß wird sonst klebrig und die Burger schmecken zäh und hart). Masse mit leicht angefeuchteten Händen kurz zu 6 flachen Hack-Patties (ca. 9–10 cm Ø) formen (gekauftes Hack oder Tatar ungewürzt zu Patties formen). Patties auf einem Blech mit Backpapier mind. 30 Min. einfrieren. Römersalatherzen putzen. 1 Salatherz in ca. 1 cm breite Streifen schneiden, mit 3 El Cocktailsauce mischen. Das 2. Salatherz grob zerpflücken. Tomaten in sehr dünne Scheiben schneiden. Zwiebel in dünne Ringe schneiden. Gurken in lange Stifte schneiden. Brötchen waagerecht halbieren, die Schnittflächen mit 2 El Öl beträufeln, in einer Grillpfanne oder Pfanne (am besten aus Gusseisen) auf der Schnittfläche goldbraun anrösten. Angefrorene Patties rundherum mit Öl bestreichen, in der heißen Pfanne je ca. 4 Min. bei mittlerer bis starker Hitze von jeder Seite braten. Fleisch mit Pfeffer und ganz wenig Salz würzen, herausnehmen, kurz auf einem Teller ruhen lassen. Untere Brötchenteile auf Teller setzen. Salatstreifen darauf verteilen, Patties und Tomatenscheiben daraufsetzen. Etwas Cocktailsauce darauf verteilen und die oberen Brötchenhälften daraufsetzen. Gezupften Salat, Gewürzgurken, Tomaten und Zwiebelringe zu den Burgern servieren. Tipp: Wer auf gekaufte Burger-Brötchen verzichten möchte, findet in den Kartoffel-Burger-Brötchen die perfekte Alternative.
Zutaten: 1 Frühlingszwiebel 4 Radieschen 100 g Nieheimer Sauermilchkäse 100 g Frischkäse 1 Msp. Kümmel (gemahlen) ½ TL Paprikapulver edelsüß Salz und Pfeffer 100 g Rucola oder Rauke 3 EL Milch 5 Eier (Größe M) 2-3 EL Pflanzenöl oder Butter zum Braten Zubereitung Frühlingszwiebel und Radieschen putzen, waschen und in sehr feine Ringe bzw. Scheibchen schneiden. Sauermilchkäse fein würfeln und unter den Frischkäse rühren. Käsemasse mit Kümmel, Paprikapulver, Salz und Pfeffer würzen. Kalt stellen. Rucola waschen und abtropfen lassen. Für die Omeletts Rucola, Milch, Eier, Pfeffer und Salz mit einem Mixer aufschlagen bis ein grüner Schaum entsteht. Etwas Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und die Hälfte der Kräuter-EiMasse hineingeben. Diese bei geringer Temperatur und geschlossenem Deckel stocken lassen. Bei Bedarf das Omelett wenden. Für das zweite Omelett ebenso verfahren. Omeletts abkühlen lassen und mit der Käsecreme bestreichen. Frühlingszwiebel und Radieschen darauf verteilen und fest einrollen. Rollen in der Mitte schräg durchschneiden und ggf. mit Zahnstochern oder kleinen Spießchen feststecken
Zutaten für 8 Knödel: 300 g mehlig-kochende Kartoffeln 200 g violette Kartoffeln, vorwiegend festkochend 125 g Mehl + etwas Mehl zum Ausrollen 1 EL Gries 1 Ei 8 kleine Pflaumen + 8 Pflaumen zum Garnieren 75 g Dinkel-Vollkorn-Zwieback 3 EL Butter 2 TL Zimt ca. 75 g Zucker 1 Bio-Limette, Abrieb 1 Schale Shiso-Kresse Vorbereitung: ungeschälte Kartoffelsorten getrennt weich kochen Zubereitung: 1. Pellkartoffeln schälen und durch die Kartoffelpresse in eine Schüssel drücken. 2. Mit Mehl, Gries, Ei und einer Prise Salz sowie 3 EL Zucker zu einem Teig verarbeiten, auf dem gemehlten Schneidebrett zu einer Rolle formen und in 8 Stücke schneiden 3. Pflaumen entsteinen und innen zuckern. 4. Jeweils mit einer Pflaume und dem Kartoffelteig kleine Klöße formen und diese in simmerndem Salzwasser garen. 5. Zwieback im Mixer zu Paniermehl verarbeiten. 6. Zucker in die Pfanne geben, etwas karamellisieren lassen, dann die Butter schmelzen und aufschäumen lassen, nach und nach Paniermehl dazugeben (sollte nicht zu trocken werden) und mit etwas Zimt abschmecken. 7. Klöße auf Tellern anrichten, noch etwas von der Zimt-PaniermehlSchmelze darüber geben, halbierte Pflaumen daneben legen, mit Limettenabrieb und gezupfter Shiso-Kresse garnieren.
Zutaten: 250 g Stangen- oder Buschbohnen 1 weiße Zwiebel 500 ml Gemüsefond 2 Zweige Bohnenkraut 2 mehlig-kochende Kartoffeln zum Binden ca. 2 EL (Shiro-) Misopaste einige Spritzer süßer Mirin-Essig oder Mikawa-Mirin (alternativ: weißer Balsamico) 6 Stück frische Shiitake-Pilze 3 EL Erdnussöl 2 Zweige Petersilie Salz, weißer Pfeffer Eiswürfel Zubereitung: 1. Bohnen „schnippeln“ und in Salzwasser für ca. 5 min blanchieren, dann in Eiswasser abschrecken. 2. Zwiebel in feine Würfel schneiden und in einem Topf mit Erdnussöl sanft anschwitzen, dabei leicht salzen. 3. Shiitake vom Stiel befreien, vierteln und mit den Zwiebeln anschwitzen. Anschließend mit Gemüsefond auffüllen, die geschälten Kartoffeln hineinreiben, dann die blanchierten Bohnen und Bohnenkraut dazugeben, ca. 10 min köcheln lassen. 4. Miso-Paste in die heiße Suppe einrühren, vom Herd nehmen, gehackte Petersilie unterheben und mit wenig Salz, evtl. mehr Miso-Paste, Pfeffer und einigen Spritzern Mikawa-Mirin abschmecken und dann in Tellern anrichten.