Eine herrlich herbstliche Beilage zu eigentlich allem aber insbesondere zu Wild. Der Kontrast ist einfach genial. Jeder Kürbis schmeckt anders und es Lohnt sich ein wenig mehr in einen Muskatkürbis zu investieren oder eine Butternuss. Bischoffsmütze soll auch sehr genießbar sein hab ich allerdings noch nicht probiert. Ich hab einen Muskat zuhause der meiner meinung nach der beste Kürbis ist.
500g Kartoffeln 800g Kürbisfleisch (ohne Schale auch bei Hokaido) 2 Eier Salz Pfeffer Mehl Öl zum Backen
Die Kartoffeln und der Kürbis werden geschält und grob gerieben. Anschließend werden sie zusammen mit den Eiern, Salz und Pfeffer (muss man sich heranarbeiten mit dem Gewürz, abschmecken ist eher schlecht) in eine Rührschüssel gegeben und zu einem Teig geknetet. Nach und nach gebe ich Mehl hinzu bis ich eine schön zusammenhängende breiige Masse habe. Währenddessen wird eine Pfanne auf dem Herd erhitzt in der ich anschließend das Öl hineingebe und die Reibekuchen (bei uns Puffer genannt) darin schnell ausbacke.